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Karl Hofacker

Karl Friedrich Hofacker wurde am 1. November 1832 in Stuttgart als Sohn des Oberjustizrates Karl Hofacker und dessen Ehefrau Jeanette geb. Blezinger geboren und am 15. November evangelisch getauft. Er immatrikulierte sich am 19. November 1850 an der Universität Tübingen und wurde bei Suevia aktiv, die ihn im folgenden Jahr recipierte. Er wechselte er an die Universität Heidelberg, wo er sich am 3. November 1851 immatrikulierte und erneut bei Guestphalia aktiv wurde. Später kehrte er nach Tübingen zurück und war nochmals aktiv bei Suevia, wo er insgesamt einmal Drittchargierter und zweimal Senior war. Hofacker war nach dem Studium als Oberamtsrichter in Stuttgart tätig und starb 1893 in Konstanz. Die Silhouette ist gewidmet "18Tübingen54 C. Hofacker [Z!] [Z!] s/m C. Schmidt [Z!] z.fr.Er." Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Karl Friedrich Hofacker wurde am 1. November 1832 in Stuttgart als Sohn des Oberjustizrates Karl Hofacker und dessen Ehefrau Jeanette geb. Blezinger geboren und am 15. November evangelisch getauft. Er immatrikulierte sich am 19. November 1850 an der Universität Tübingen und wurde bei Suevia aktiv, die ihn im folgenden Jahr recipierte. Er wechselte er an die Universität Heidelberg, wo er sich am 3. November 1851 immatrikulierte und erneut bei Guestphalia aktiv wurde. Später kehrte er nach Tübingen zurück und war nochmals aktiv bei Suevia, wo er insgesamt einmal Drittchargierter und zweimal Senior war. Hofacker war nach dem Studium als Oberamtsrichter in Stuttgart tätig und starb 1893 in Konstanz.
Die Silhouette ist gewidmet “18Tübingen54 C. Hofacker [Z!] [Z!] s/m C. Schmidt [Z!] z.fr.Er.”

Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Quellen:
KCL1960, 64, 492 / 129, 118
Matrikel der Universität Tübingen; Band IX, SS 1833 – WS 1851/52; p. 227v
Toepke, Gustav (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Heidelberg (6. Teil), Von 1846 – 1870; Heidelberg 1907; S. 152
Taufregister der evangelischen Stiftskirchgemeinde Stuttgart; Jg. 1832; Nr. 233

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