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Ernst von Einsiedel

Ernst Franz Friedrich von Einsiedel wurde am 2. Mai 1832 in Ludwigsburg als Sohn des Oberst Curt Detlev von Einsiedel (1787-1849) und dessen Frau Juliane geb. Biermann (1798-1879) geboren. Er ging zum Studium der Rechtswissenschaften nach Tübingen und schloss sich der Suevia an, in die er 1851 recipiert wurde und bei der er viermal Consenior war. Nach dem Studium trat er in den Militärdienst ein und stieg zum württembergischen Oberstleutnant auf. Später war er herzoglicher sächsisch-altenburgischer Kammerherr. Von Einsiedel war seit dem 12. Mai 1873 mit Elise Hiller von Gaertingen (1848-1923) verheiratet und starb auf Schloss Gnandstein am 21. Dezember 1902. Die Silhouette ist gewidmet "18-Tübingen-54. EvEinsiedel [Z!] s/m Schmid [Z!] z.f.Erg." Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Ernst Franz Friedrich von Einsiedel wurde am 2. Mai 1832 in Ludwigsburg als Sohn des Oberst Curt Detlev von Einsiedel (1787-1849) und dessen Frau Juliane geb. Biermann (1798-1879) geboren. Er ging zum Studium der Rechtswissenschaften nach Tübingen und schloss sich der Suevia an, in die er 1851 recipiert wurde und bei der er viermal Consenior war. Nach dem Studium trat er in den Militärdienst ein und stieg zum württembergischen Oberstleutnant auf. Später war er herzoglicher sächsisch-altenburgischer Kammerherr. Von Einsiedel war seit dem 12. Mai 1873 mit Elise Hiller von Gaertingen (1848-1923) verheiratet und starb auf Schloss Gnandstein am 21. Dezember 1902.
Die Silhouette ist gewidmet “18-Tübingen-54. EvEinsiedel [Z!] s/m Schmid [Z!] z.f.Erg.”

Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Quellen:
KCL1960, 129, 115
Matrikel der Universität Tübingen; Band X, SS 1852 – SS 1878; p. 27r
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