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Julius Ruckgaber

Julius Ruckgaber wurde am 19. Januar 1835 in Rottweil geboren. Er war der Sohn des Rektors Heinrich Ruckgaber. Zum Studium kam er nach Tübingen, wo er sich am 5. November 1853 als stud. iur. immatrikulierte und bei Franconia aktiv wurde. In diese wurde er im folgenden Jahr recipiert und war einmal Drittchargierter und einmal Senior. Im Wintersemester 1855/56 wechselte er an die Universität Heidelberg, wo er am 17. Oktober 1855 immatrikuliert wurde. Er starb bereits 1858 als cand. iur. in seiner Heimatstadt. Die Silhouette ist gewidmet "J. Ruckgaber s/m C. Schmid z. f. E. Tübingen 1854." Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Julius Ruckgaber wurde am 19. Januar 1835 in Rottweil geboren. Er war der Sohn des Rektors Heinrich Ruckgaber. Zum Studium kam er nach Tübingen, wo er sich am 5. November 1853 als stud. iur. immatrikulierte und bei Franconia aktiv wurde. In diese wurde er im folgenden Jahr recipiert und war einmal Drittchargierter und einmal Senior. Im Wintersemester 1855/56 wechselte er an die Universität Heidelberg, wo er am 17. Oktober 1855 immatrikuliert wurde. Er starb bereits 1858 als cand. iur. in seiner Heimatstadt.
Die Silhouette ist gewidmet “J. Ruckgaber s/m C. Schmid z. f. E. Tübingen 1854.”

Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Quellen:
KCL1960, 127, 189
Matrikel der Universität Tübingen; Band X, SS 1852 – SS 1878; p. 21v
Matrikel der Universität Tübingen; Band X, SS 1852 – SS 1878; p. 51r
Toepke, Gustav (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Heidelberg (6. Teil), Von 1846 – 1870; Heidelberg 1907; S. 260

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