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Gustav Payer

Eberhard Heinrich Gustav Payer wurde am 8. Januar 1829 in Bissingen an der Enz als Sohn des Pfarrers Gottlieb Payer geboren. Nach dem Abitur immatrikulierte er sich an der Universität Tübingen als stud. iur. und wurde aktiv bei Franconia, in die er 1848 recipiert wurde. Payer wechselte an die Universität Heidelberg und immatrikulierte sich dort am 7. November 1853. Im folgenden Jahr kehrte er wieder nach Tübingen zurück und schrieb sich am 30. November abermals an der dortigen Universität ein. Nach dem Abschluss des Studiums trat Payer in den Staatsdienst ein und starb 1907 als Oberlandesgerichtssekretär. Die Silhouette ist gewidmet "[Z!] Tübingen 1855. G. Payer s/m l. Wetter zfE." Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Eberhard Heinrich Gustav Payer wurde am 8. Januar 1829 in Bissingen an der Enz als Sohn des Pfarrers Gottlieb Payer geboren. Nach dem Abitur immatrikulierte er sich an der Universität Tübingen als stud. iur. und wurde aktiv bei Franconia, in die er 1848 recipiert wurde. Payer wechselte an die Universität Heidelberg und immatrikulierte sich dort am 7. November 1853. Im folgenden Jahr kehrte er wieder nach Tübingen zurück und schrieb sich am 30. November abermals an der dortigen Universität ein. Nach dem Abschluss des Studiums trat Payer in den Staatsdienst ein und starb 1907 als Oberlandesgerichtssekretär.
Die Silhouette ist gewidmet “[Z!] Tübingen 1855. G. Payer s/m l. Wetter zfE.”

Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Quellen:
KCL1960, 127, 153
Matrikel der Universität Tübingen; Band IX, SS 1833 – WS 1851/52; p. 232v
Matrikel der Universität Tübingen; Band X, SS 1852 – SS 1878; p. 35r
Toepke, Gustav (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Heidelberg (6. Teil), Von 1846 – 1870; Heidelberg 1907; S. 212

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