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Hermann Lauenstein

Hermann Lauenstein stammte aus Düshorn (heute Walsrode). Nach dem Abitur immatrikulierte er sich am 9. Mai 1843 an der Universität Jena als stud. med. und wurde bei Franconia aktiv. 1844 wurde er recipiert und wechselte noch im selben Jahr an die Universität Göttingen, wo er abermals bei Bremensia aktiv wurde. Dort war er einmal Fuchsmajor, einmal Drittchargierter und zweimal Senior. Nach Abschluss des Studiums und erfolgter Promotion war Lauenstein als Sanitätsrat in Göttingen tätig, wo er 1901 verstarb. Die Silhouette ist gewidmet "Jena 1843-44 - H. Lauenstein s'm C. Osswald. - [Z!]" Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Hermann Lauenstein stammte aus Düshorn (heute Walsrode). Nach dem Abitur immatrikulierte er sich am 9. Mai 1843 an der Universität Jena als stud. med. und wurde bei Franconia aktiv. 1844 wurde er recipiert und wechselte noch im selben Jahr an die Universität Göttingen, wo er abermals bei Bremensia aktiv wurde. Dort war er einmal Fuchsmajor, einmal Drittchargierter und zweimal Senior. Nach Abschluss des Studiums und erfolgter Promotion war Lauenstein als Sanitätsrat in Göttingen tätig, wo er 1901 verstarb.
Die Silhouette ist gewidmet “Jena 1843-44 – H. Lauenstein s’m C. Osswald. – [Z!]”

Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Quellen:
KCL1960, 26, 180 / 39, 493
Matrikel der Universität Jena; 1801-1854; p. 332

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