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Anton Greiner

Anton Friedrich Greiner wurde am 3. August 1829 als ältester Sohn und zweitältestes von sieben Kindern des Johannes Greiner (1802-1864) und dessen Gattin Johanna Constantine Hübner in Coburg geboren. Am 26. Mai 1848 immatrikulierte er sich in Jena und trat der Verbindung Rasonia bei, die sich später als Corps Alemannia dem SC anschloss. Nach seinem Studium und erfolgter Promotion heiratete er am 10. Januar 1854 in Großheirath (Coburg) Caroline Rosine Eller. Greiner starb am 11. März 1888 in Sonnefeld (Coburg). Die Silhouette ist gewidmet „A. Greiner s/m A. Klussmann zr. fr. Erinnerung [Z!]“. Über der Darstellung findet sich der Wahlspruch „Non nisi inter bonos amicitia!“ und seitlich der Darstellung rechts und links das Memoriam "Spätsommer durch Cahla und da außerdem [?] Jesaia 56, 12". Letzteres bezieht sich auf den Bibelvers "Kommt her, lasset und Wein holen, und voll saufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr." Direkt unter der Darstellung ist außerdem die Herkunftsangabe „Bavaricus“ zu finden. Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Anton Friedrich Greiner wurde am 3. August 1829 als ältester Sohn und zweitältestes von sieben Kindern des Johannes Greiner (1802-1864) und dessen Gattin Johanna Constantine Hübner in Coburg geboren. Am 26. Mai 1848 immatrikulierte er sich in Jena und trat der Verbindung Rasonia bei, die sich später als Corps Alemannia dem SC anschloss. Nach seinem Studium und erfolgter Promotion heiratete er am 10. Januar 1854 in Großheirath (Coburg) Caroline Rosine Eller. Greiner starb am 11. März 1888 in Sonnefeld (Coburg).
Die Silhouette ist gewidmet „A. Greiner s/m A. Klussmann zr. fr. Erinnerung [Z!]“. Über der Darstellung findet sich der Wahlspruch „Non nisi inter bonos amicitia!“ und seitlich der Darstellung rechts und links das Memoriam “Spätsommer durch Cahla und da außerdem [?] Jesaia 56, 12”. Letzteres bezieht sich auf den Bibelvers “Kommt her, lasset und Wein holen, und voll saufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr.” Direkt unter der Darstellung ist außerdem die Herkunftsangabe „Bavaricus“ zu finden.

Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Quellen:
Matrikel der Universität Jena; 1801-1854; p. 368
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