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Wilhelm Spieß

Wilhelm Spieß kam am 26. Februar 1833 in Selters als Sohn des Pfarrers Johann Wilhelm Leonhard Selters (1793-1868) und dessen Ehefrau Christiane geb. Pfluger (1799-1859) zur Welt. Er kam mit 21 Jahren an die Universität Heidelberg, wo er sich am 3. Mai 1854 als Student der Mineralogie immatrikulierte. Noch im selben Jahr wurde Spieß in die Rhenania recipiert und war dort einmal Drittchargierter. Später arbeitete er als Bergwerksdirektor in der Christianshütte bei Limburg an der Lahn und starb am 31. Dezember 1890. Er war verheiratet mit Amalie Winter (1847-1881). Die Silhouette ist gewidmet "18 [R] 56. W. Spitz [Z!] s/m l. Spitz [Z!] z f E." Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Wilhelm Spieß kam am 26. Februar 1833 in Selters als Sohn des Pfarrers Johann Wilhelm Leonhard Selters (1793-1868) und dessen Ehefrau Christiane geb. Pfluger (1799-1859) zur Welt. Er kam mit 21 Jahren an die Universität Heidelberg, wo er sich am 3. Mai 1854 als Student der Mineralogie immatrikulierte. Noch im selben Jahr wurde Spieß in die Rhenania recipiert und war dort einmal Drittchargierter. Später arbeitete er als Bergwerksdirektor in der Christianshütte bei Limburg an der Lahn und starb am 31. Dezember 1890. Er war verheiratet mit Amalie Winter (1847-1881).
Die Silhouette ist gewidmet “18 [R] 56. W. Spitz [Z!] s/m l. Spitz [Z!] z f E.”

Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Quellen:
KCL1960, 65, 74
Toepke, Gustav (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Heidelberg (6. Teil), Von 1846 – 1870; Heidelberg 1907; S. 220
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