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Wilhelm Held

Wilhelm Held stammte aus Wallmerod in Nassau und war Sohn eines Amtmanns in Rennrod. Mit 18 Jahren kam er nach Heidelberg und immatrikulierte sich als stud. iur. am 28. April 1855. Noch im selben Jahr wurde er in die Rhenania recipiert. Weiteres was über Held bislang nicht festzustellen, er scheint aber früh gestorben zu sein. Die Silhouette ist gewidmet "WHeld [Z!] s/m K. Schmidt [Z!] - z. f. E." Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Wilhelm Held stammte aus Wallmerod in Nassau und war Sohn eines Amtmanns in Rennrod. Mit 18 Jahren kam er nach Heidelberg und immatrikulierte sich als stud. iur. am 28. April 1855. Noch im selben Jahr wurde er in die Rhenania recipiert. Weiteres was über Held bislang nicht festzustellen, er scheint aber früh gestorben zu sein.
Die Silhouette ist gewidmet “WHeld [Z!] s/m K. Schmidt [Z!] – z. f. E.”

Archiv des Corps Franconia Tübingen, Silhouettenalbum des Karl Schmidt

Quellen:
KCL1960, 65, 83
Toepke, Gustav (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Heidelberg (6. Teil), Von 1846 – 1870; Heidelberg 1907; S. 251

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