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Gustav Schlichter

Johann Gottfried Gustav Schlichter wurde am 27. Dezember 1825 als Sohn des Gastwirts Ludwig Schlichter und dessen Ehefrau Elisabetha Gondeck in Wiesbaden geboren und am 21. Januar evangelisch getauft. Er immatrikulierte sich am 28. April 1845 als stud. med. an der Universität Heidelberg und wurde bei Nassovia aktiv. Er wird in den KKL nicht geführt und ist wohl später (ggf. schon vor seiner Reception) ausgeschieden. Schlichter starb bereits am 13. Dezember 1861 in seiner Heimatstadt. Die Silhouette ist gewidmet „[Z!] G. Schlichter s/m C. Seitz z. f. Er. 18 [R] 45“. Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Johann Gottfried Gustav Schlichter wurde am 27. Dezember 1825 als Sohn des Gastwirts Ludwig Schlichter und dessen Ehefrau Elisabetha Gondeck in Wiesbaden geboren und am 21. Januar evangelisch getauft. Er immatrikulierte sich am 28. April 1845 als stud. med. an der Universität Heidelberg und wurde bei Nassovia aktiv. Er wird in den KKL nicht geführt und ist wohl später (ggf. schon vor seiner Reception) ausgeschieden. Schlichter starb bereits am 13. Dezember 1861 in seiner Heimatstadt.
Die Silhouette ist gewidmet „[Z!] G. Schlichter s/m C. Seitz z. f. Er. 18 [R] 45“.

Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Quellen:
Toepke, Gustav (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Heidelberg (5. Teil), Von 1807 – 1846; Heidelberg 1904; S. 757
Taufregister der evangelischen Gemeinde Wiesbaden; Jg. 1826
Sterberegister der evangelischen Gemeinde Wiesbaden-Mitte; Jg. 1861

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