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Carl von Appen

Carl von Appen stammte aus Rendsburg. Sein Vater war Kaufmann. Er studierte zunächst in Kiel und wurde 1858 in die dortige Holsatia recipiert. Noch im selben Jahr wechselte er an die Universität Heidelberg, wo er sich am 27. Oktober als stud. iur. immatrikulierte und wurde ein zweites Mal bei Guestphalia akiv. Nach dem Studium arbeitete er als Regierungsbürochef in Kiel, wo er 1866 unter tragisch Umständen - er ertrank im Kieler Hafen - starb. Die Silhouette ist datiert und dediziert "Kiel - CW. v. Appen [Z!] [Z!] s/m. C. Webner [Z!] z. fr. Er. 18[R]59." Sammlung Florian Wanner Helvetiae Bern, Flamineae (IdC), Palatia-Guestphaliae (IdC)

Carl von Appen stammte aus Rendsburg. Sein Vater war Kaufmann. Er studierte zunächst in Kiel und wurde 1858 in die dortige Holsatia recipiert. Noch im selben Jahr wechselte er an die Universität Heidelberg, wo er sich am 27. Oktober als stud. iur. immatrikulierte und wurde ein zweites Mal bei Guestphalia akiv. Nach dem Studium arbeitete er als Regierungsbürochef in Kiel, wo er 1866 unter tragisch Umständen – er ertrank im Kieler Hafen – starb.
Die Silhouette ist datiert und dediziert “Kiel – CW. v. Appen [Z!] [Z!] s/m. C. Webner [Z!] z. fr. Er. 18[R]59.”

Sammlung Florian Wanner Helvetiae Bern, Flamineae (IdC), Palatia-Guestphaliae (IdC)

Quellen:
KCL1960, 75, 265 / 64, 588
Toepke, Gustav (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Heidelberg (6. Teil), Von 1846 – 1870; Heidelberg 1907; S. 346

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