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Gustav Voelkert

Gustav Voerckel stammte aus Eilenburg in Sachsen und kam zum Studium der Theologie nach Halle. Dort wurde er 1854 in die Torgovia (später Teutonia) recipiert. Im Laufe seines Lebens änderte er seinen Nachnamen aus nachvollziehbaren Gründen zu Voelkert. Später war er Pastor in Klein-Knignitz bei Zobten und starb 1903. Unter der Darstellung findet sich die Herkunftsangabe „Ileburgensis“ (mittelalterlich für Eilenburg) und die Widmung „Gustav Voerckel [Z!] s/m l. R. Weise [Z!] z. fr. Er. Halle d. 6. Aug. 1856“. Archiv des Corps Saxonia Konstanz

Gustav Voerckel stammte aus Eilenburg in Sachsen und kam zum Studium der Theologie nach Halle. Dort wurde er 1854 in die Torgovia (später Teutonia) recipiert. Im Laufe seines Lebens änderte er seinen Nachnamen aus nachvollziehbaren Gründen zu Voelkert. Später war er Pastor in Klein-Knignitz bei Zobten und starb 1903.
Unter der Darstellung findet sich die Herkunftsangabe „Ileburgensis“ (mittelalterlich für Eilenburg) und die Widmung „Gustav Voerckel [Z!] s/m l. R. Weise [Z!] z. fr. Er. Halle d. 6. Aug. 1856“.

Archiv des Corps Saxonia Konstanz

Quellen:
KCL1960, 57, 11

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