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Emil Teschendorff Frankoniae Bonn

Anton Emil Teschendorff wurde am 15. Mai 1833 in Stettin als ältester Sohn des Pfarrers Johann Anton Gustav Teschendorff und seiner Frau Julie Auguste Antonie geb. Schröder geboren. Er studierte zunächst evangelische Theologie in Bonn und wurde dort Mitglied der Burschenschaft Frankonia. Danach scheint er sich zumindest zeitweise in Halle aufgehalten zu haben und war Conkneipant bei Salingia. Später wechselte er zur Malerei und ging nach Berlin an die Akademie der Künste, dann an die Akademie der Künste in München. Teschendorff kam nach dem Studium zurück nach Berlin und widmete sich der Malerei. Dort heiratete er am 16. Dezember 1865 die ebenfalls aus Stettin stammende Julie Bertha Dahlhoff. 1888 wurde er zum Professor berufen und starb am 4. Juni 1894 in Berlin. Die Silhouette ist gewidmet "E. Teschendorff (Basso II) (Knops) s/m lieben C. Siegfried (Basso I) (Ulc) z. f. E. Halle August 1853". Darunter befinden sich noch zwei schlecht lesbare Sprüche. Ehemals Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Anton Emil Teschendorff wurde am 15. Mai 1833 in Stettin als ältester Sohn des Pfarrers Johann Anton Gustav Teschendorff und seiner Frau Julie Auguste Antonie geb. Schröder geboren. Er studierte zunächst evangelische Theologie in Bonn und wurde dort Mitglied der Burschenschaft Frankonia. Danach scheint er sich zumindest zeitweise in Halle aufgehalten zu haben und war Conkneipant bei Salingia. Später wechselte er zur Malerei und ging nach Berlin an die Akademie der Künste, dann an die Akademie der Künste in München. Teschendorff kam nach dem Studium zurück nach Berlin und widmete sich der Malerei. Dort heiratete er am 16. Dezember 1865 die ebenfalls aus Stettin stammende Julie Bertha Dahlhoff. 1888 wurde er zum Professor berufen und starb am 4. Juni 1894 in Berlin.
Die Silhouette ist gewidmet “E. Teschendorff (Basso II) (Knops) s/m lieben C. Siegfried (Basso I) (Ulc) z. f. E. Halle August 1853”. Darunter befinden sich noch zwei schlecht lesbare Sprüche.

Ehemals Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Quellen:
Heiratsregister der St. Matthäi-Kirche Berlin; Jg. 1865; Nr. 147
Sterberegister des Standesamts Berlin III; Jg. 1894; Nr. 545
Wikipedia-Artikel Emil Teschendorff; Stand: 21. September 2021

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