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Hans Hermann

Hans Friedrich Ferdinand Hermann kam am 14. August 1837 in Schönebeck an der Elbe als Sohn des Rittmeisters a.D. und Fabrikbesitzers Otto Hermann und dessen Ehefrau Pauline geb. Helming zur Welt. Er leistete ab 1857 seinen Militärdienst in Halle als Einjährig-Freiwilliger im 2. Bataillon des 32. Thüringischen Infanterieregiments ab und wurde als stud. phil. 1858 in die Guestphalia recipiert. Ostern 1858 wechselte er an die Universität Göttingen und wurde ein zweites mal bei Brunsviga aktiv. Hermann wurde zum Dr. phil. promoviert und übernahm die Fabrik seines Vaters in Schönebeck. Er starb 1876 in Marienbad. Die Silhouette ist datiert "18GA.58." und gewidmet "Hans Hermann [Z!] [Z!] s/m l. Frz Meyer [Z!] z. fr. Erg." Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Hans Friedrich Ferdinand Hermann kam am 14. August 1837 in Schönebeck an der Elbe als Sohn des Rittmeisters a.D. und Fabrikbesitzers Otto Hermann und dessen Ehefrau Pauline geb. Helming zur Welt. Er leistete ab 1857 seinen Militärdienst in Halle als Einjährig-Freiwilliger im 2. Bataillon des 32. Thüringischen Infanterieregiments ab und wurde als stud. phil. 1858 in die Guestphalia recipiert. Ostern 1858 wechselte er an die Universität Göttingen und wurde ein zweites mal bei Brunsviga aktiv. Hermann wurde zum Dr. phil. promoviert und übernahm die Fabrik seines Vaters in Schönebeck. Er starb 1876 in Marienbad.
Die Silhouette ist datiert “18GA.58.” und gewidmet “Hans Hermann [Z!] [Z!] s/m l. Frz Meyer [Z!] z. fr. Erg.”

Sammlung Robert Soppa Saxoniae Konstanz

Quellen:
KCL1960, 116, 889 / 40, 497
Militärpflichtigenliste der Stadt Halle; Jg. 1857; Nr. 816
Personal-Bestand der Georg-Augusts-Universität zu Göttingen – Auf das halbe Jahr von Ostern bis Michaelis 1858; S. 16
Personal-Bestand der Georg-Augusts-Universität zu Göttingen – Auf das halbe Jahr von Michaelis 1858 bis Ostern 1859; S. 16

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